Natursteinplatten: verlegen, Vor-& Nachteile, Verlegemuster
Da Naturstein besonders pflegeleicht und langlebig ist, wird er häufig auf Terrassen verlegt. Allerdings muss bei diesem Vorgang einiges beachtet werden, um die Lebensdauer der Natursteine und somit auch die Optik der Terrasse zu gewährleisten. Daher erklären wir Dir in diesem Beitrag die einzelnen Schritte, um Naturplatten sowohl im Mörtelbett als auch ohne Mörtel im Splittbett erfolgreich zu verlegen. Zusätzlich erfährst Du alles Wissenswerte über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten beim Verlegen und die damit einhergehenden Vor- und Nachteile.
Inhaltsverzeichnis:
Natursteinplatten verlegen
Verlegen von Natursteinplatten im Mörtelbett und Splittbett
Mit den richtigen Werkzeugen und Materialien kannst Du Natursteinplatten auf Deiner Terrasse sowohl im Mörtelbett als auch im Splittbett erfolgreich verlegen. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft Dir dabei, Dein Projekt zügig und effizient umzusetzen.
Benötigte Werkzeuge und Materialien:
Natursteinplatten
Randsteine
Schotter
Mörtel
Splitt
Trockenbeton
Maurerschnur
Schaufel
Wasserwaage
Gummihammer
Richtlatte & Rohre
Fugenmaterial
Zollstock
Betonmischer
Winkelschleifer
Schüttelplatte
1. Untergrundvorbereitung
a) Randsteine setzen:
Bestimme den genauen Verlauf Deiner Terrasse und spanne die Maurerschnur als Orientierungshilfe.
Hebe entlang der Schnur einen Graben für die Randsteine aus.
Mische den Trockenbeton und setze die Randsteine darin fest. Achte darauf, dass die Randsteine mit der Wasserwaage gerade ausgerichtet sind.
b) Unterbau herstellen:
Trage eine Schicht Schotter (ca. 20-30 cm) auf die gesamte Terrassenfläche auf.
Verdichte den Schotter mit der Schüttelplatte, um einen stabilen und tragfähigen Untergrund zu erhalten.
2. Verlegen der Natursteinplatten
Option 1: Verlegen im Mörtelbett
a) Mörtelbett vorbereiten:
Mische den Mörtel im Betonmischer an und verteile ihn gleichmäßig (ca. 3-5 cm dick) auf der verdichteten Schotterschicht.
Um ein gleichmäßiges Gefälle von ca. 2 % zu erzielen, verwende Richtlatten und Rohre als Schienen und ziehe den Mörtel mit der Richtlatte ab.
b) Platten verlegen:
Lege die Natursteinplatten in den frischen Mörtel und klopfe sie mit einem Gummihammer vorsichtig fest.
Überprüfe regelmäßig die Ausrichtung und das Gefälle mit der Wasserwaage.
c) Fugen verfüllen:
Nach dem Aushärten des Mörtels fülle die Fugen mit speziellem Fugenmaterial auf, um eine stabile und dichte Oberfläche zu erhalten.
Option 2: Verlegen im Splittbett
a) Splittbett anlegen:
Verteile eine ca. 4-6 cm dicke Schicht Splitt auf der verdichteten Schotterschicht.
Glätte die Oberfläche mit der Richtlatte und stelle ein leichtes Gefälle sicher.
b) Platten verlegen:
Lege die Natursteinplatten auf das Splittbett und richte sie mit dem Gummihammer aus.
Achte darauf, dass die Platten gleichmäßig und fest im Splitt liegen.
c) Fugen verfüllen:
Fülle die Fugen mit Splitt oder Fugensand, der wasserdurchlässig ist, um die Platten zu stabilisieren und ein Verrutschen zu verhindern.
3. Endarbeiten und Pflege
Reinigung: Entferne nach Abschluss der Arbeiten eventuelle Verschmutzungen von den Platten.
Versiegelung: Bei Bedarf kannst Du die Natursteinplatten mit einer Imprägnierung behandeln, um sie vor Witterungseinflüssen zu schützen.
Regelmäßige Pflege: Überprüfe die Fugen regelmäßig und erneuere sie bei Bedarf, um die Stabilität der Terrasse zu erhalten.
Mit diesen Schritten und den beschriebenen Werkzeugen und Materialien kannst Du deine Natursteinplatten sicher und effektiv verlegen, sodass Deine Terrasse sowohl optisch ansprechend als auch langlebig wird.
Natursteinplatten verlegen auf Splittbett
Das Verlegen von Natursteinplatten auf einem Splittbett ist eine robuste und flexible Methode, die besonders für Terrassen geeignet ist. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Du dieses Projekt erfolgreich umsetzen kannst.
1. Vorbereitung des Untergrunds
Aushub:
Hebe die Fläche, auf der die Terrasse entstehen soll, etwa 24 Zentimeter tief aus. Diese Tiefe bietet ausreichend Platz für eine Schotterschicht (20 cm) und ein Splittbett (4 cm).
Falls erforderlich, entferne zusätzliche Erde, um die notwendige Tiefe zu erreichen.
Verdichte die Fläche anschließend mit einer Rüttelplatte, um eine stabile und ebene Basis zu schaffen.
Abstecken der Fläche:
Stecke die Fläche mit einer Maurerschnur ab. Die Schnüre sollten etwa 20 Zentimeter über die geplante Terrassenfläche hinaus gespannt werden, um ein genaues Abstecken zu gewährleisten.
2. Setzen der Randsteine
Spanne die Maurerschnur auf die Höhe der Oberkante der Randsteine. Achte darauf, ein Gefälle von etwa 2 % zu berücksichtigen, damit das Wasser später gut abfließen kann.
Setze die Randsteine in eine etwa fünf Zentimeter dicke Betonschicht auf den verdichteten Boden. Verwende einen Gummihammer, um die Steine auf die Höhe der Schnur anzupassen.
Forme auf beiden Seiten der Randsteine keilförmige Betonstützen, die mindestens ein Drittel der Steinhöhe abdecken. Lass den Beton aushärten, bevor Du mit dem nächsten Schritt fortfährst.
3. Schotterschicht einfüllen
Fülle die vorbereitete Fläche zunächst mit einer 14 Zentimeter dicken Schicht Schotter auf.
Verdichte die Schotterschicht mit einer Rüttelplatte.
Gebe eine weitere Schicht Schotter hinzu und verdichte diese, bis die Schotterhöhe insgesamt 20 Zentimeter beträgt.
4. Splittbett verlegen
Verteile eine etwa 4 Zentimeter dicke Schicht Splitt auf der verdichteten Schotterschicht.
Um eine ebene Fläche zu gewährleisten, lege Rohre auf den Splitt und richte sie mithilfe der Maurerschnur aus, die quer über die Randsteine gespannt wird.
Ziehe den Splitt zwischen den Rohren mit einer Richtlatte in sägeartigen Bewegungen glatt.
Entferne die Rohre und fülle die entstandenen Lücken mit Splitt auf. Vermeide es, die entstandene Fläche zu betreten.
5. Verlegen der Natursteinplatten
Beginne an der langen Außenkante der Terrasse mit dem Verlegen der Natursteinplatten.
Lege die erste Reihe Platten mit dem empfohlenen Fugenabstand, den Du mithilfe von Fugenkreuzen einhalten kannst.
Achte darauf, an der letzten Reihe zum Haus ebenfalls einen Fugenabstand einzuhalten, um einen sauberen Abschluss zu gewährleisten.
Berechne die Größe der Reststücke für die letzten Plattenreihen, unter Berücksichtigung der Fugenabstände. Schneide die Platten mit einem Winkelschleifer zu.
Setze die Platten flach auf das Splittbett und klopfe sie vorsichtig mit einem Gummihammer fest.
6. Natursteinplatten imprägnieren
Vor dem Verfugen empfiehlt es sich, die Natursteinplatten zu imprägnieren, um Glanzerscheinungen zu verhindern.
Stelle sicher, dass die Platten sauber und trocken sind. Trage die Imprägnierung mit einem Pinsel gleichmäßig auf, um ungleichmäßige Stellen zu vermeiden.
7. Terrassenfläche verfugen
Entferne die Fugenkreuze und verteile das Fugenmaterial gleichmäßig auf der Terrassenfläche.
Kehre das Fugenmaterial diagonal zu den Fugen ein, bis diese vollständig gefüllt sind.
Entferne überschüssiges Fugenmaterial von der Oberfläche der Platten.
Nach ein paar Tagen kannst das Fugenmaterial bei Bedarf ergänzen, wenn es sich gesetzt hat.
Mit diesen Schritten kannst Du eine stabile und optisch ansprechende Terrasse aus Natursteinplatten auf einem Splittbett verlegen. Achte auf sorgfältiges Arbeiten und präzise Ausführung, um eine langlebige und wetterfeste Terrassenfläche zu schaffen.
Natursteinplatten verlegen auf Mörtelbett
Das Verlegen von Natursteinplatten im Mörtelbett ist eine solide Methode, die besonders bei bereits vorhandenen ebenen Untergründen mit leichtem Gefälle empfohlen wird. Hier ist eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, um diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen.
1. Vorbereitung des Untergrunds
Überprüfung des Untergrunds: Stelle sicher, dass der vorhandene Untergrund eben und sauber ist, und dass ein leichtes Gefälle von etwa 2 % für den Wasserabfluss vorhanden ist.
Feuchte Betonfläche: Vor dem Verlegen der Platten sollte die Betonfläche leicht angefeuchtet werden, um die Haftung des Mörtels zu verbessern.
2. Mörtel auftragen
Dickbett-Klebemörtel anmischen: Verwende fertig gemischten Dickbett-Klebemörtel, der speziell für Natursteinplatten geeignet ist.
Mörtel auftragen: Gebe den Mörtel punktuell auf die vier Ecken und die Mitte der Rückseite jeder Natursteinplatte.
Mörtel verteilen: Verstreiche den Mörtel gleichmäßig auf der Platte, sodass er eine gute Verbindung mit dem Untergrund eingeht.
3. Natursteinplatten verlegen
Platten auf den Mörtel setzen: Lege die Natursteinplatte vorsichtig auf die angefeuchtete Betonfläche. Verwende eine leichte Dreh- oder Schiebebewegung, um die Platte sicher in den Mörtel einzubetten.
Platte ausrichten: Klopfe die Platte mit einem Gummihammer leicht an, um sie zu nivellieren und sicherzustellen, dass sie fest im Mörtelbett sitzt.
Fugenkreuze verwenden: Platziere Fugenkreuze zwischen den Platten, um gleichmäßige Abstände für die Fugen zu gewährleisten.
4. Nachbehandlung des Mörtels
Wetterabhängige Nachbehandlung: Je nach Wetterlage musst Du den Mörtel während des Aushärtens regelmäßig anfeuchten. Dies verbessert die Haftung und verhindert das schnelle Austrocknen, das zu Rissen führen könnte.
Schutz vor Regen: Schütze die Fläche während der Aushärtungsphase, insbesondere bei Regen, mit einer Plane oder Folie. Dies verhindert, dass die Platten verrutschen oder der Mörtel ausgewaschen wird.
5. Fugenmaterial einbringen
Fugenkreuze entfernen: Nachdem der Mörtel ausgehärtet ist, entferne die Fugenkreuze.
Fugen mit Sand füllen: Falls die Terrasse nur gering belastet wird, kannst Du die Fugen mit Sand füllen. Sand lässt sich einfach einkehren und ermöglicht einen leichten Austausch beschädigter Platten. Beachte jedoch, dass Sand regelmäßig nachgefüllt werden muss und Unkraut durchdringen kann.
Feste Verfugung: Alternativ kannst Du die Fugen mit speziellem Fugenmaterial fest verfugen. Kehre das Material diagonal zur Fuge ein und fülle sie vollständig auf. Dies verhindert Unkrautwachstum und sorgt für eine stabile und langlebige Oberfläche.
6. Nacharbeiten
Fugen überprüfen: Lasse die Terrasse einen Tag ruhen und prüfe, ob sich das Fugenmaterial abgesenkt hat. Ergänze es bei Bedarf.
Oberfläche reinigen: Entferne überschüssiges Fugenmaterial und reinige die Platten gründlich.
7. Imprägnierung (optional)
Schutz der Platten: Nach der vollständigen Aushärtung der Fugen kannst Du die Natursteinplatten imprägnieren, um sie vor Flecken und Witterungseinflüssen zu schützen. Trage die Imprägnierung gleichmäßig mit einem Pinsel auf, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Fazit
Das Verlegen von Natursteinplatten im Mörtelbett ist eine robuste und langlebige Methode, die besonders für stärker beanspruchte Terrassen geeignet ist. Die richtige Nachbehandlung des Mörtels und die Wahl der Verfugung sind entscheidend für das Ergebnis. Eine gut gepflegte Terrasse wird Dir viele Jahre Freude bereiten.
Vor- und Nachteile
Verlegung im Splittbett
Vorteile:
Flexibilität: Keine speziellen räumlichen Gegebenheiten oder ein stabiler Untergrund sind erforderlich. Diese Methode kann nahezu überall angewendet werden.
Einfache Anpassung: Die Platten können bei Bedarf einfach neu positioniert oder ausgetauscht werden, was bei Reparaturen oder Änderungen vorteilhaft ist.
Wasserdurchlässigkeit: Das Splittbett ermöglicht eine gute Drainage, wodurch Wasser leicht abfließen kann, was die Bildung von Pfützen verhindert.
Nachteile:
Weniger natürliches Aussehen: Im Vergleich zum Mörtelbett kann das Endergebnis weniger natürlich wirken, da die Platten möglicherweise nicht so eng aneinanderliegen.
Unkrautwachstum: Ohne feste Verfugung kann Unkraut zwischen den Platten wachsen, was regelmäßige Pflege erfordert.
Instabilität: Bei starker Belastung oder unebenem Untergrund kann es zu Verschiebungen der Platten kommen.
Verlegung im Mörtelbett
Vorteile:
Stabilität: Diese Methode bietet eine feste und dauerhafte Installation, besonders geeignet für Bereiche mit hohem Verkehrsaufkommen.
Natürliches Aussehen: Das Mörtelbett ermöglicht eine nahtlose und enge Verlegung der Platten, was ein harmonisches und natürliches Erscheinungsbild gewährleistet.
Widerstandsfähigkeit: Platten im Mörtelbett sind widerstandsfähiger gegen Verschiebungen und Umwelteinflüsse wie Frost.
Nachteile:
Erforderlicher Untergrund: Ein stabiler Betonuntergrund ist notwendig, was zusätzliche Vorbereitungen und Kosten erfordern kann.
Hoher Arbeitsaufwand: Der Mörtel muss während des Verlegens feucht gehalten werden, was die Arbeit zeitaufwändiger und komplexer macht.
Verschmutzungsrisiko: Wenn nicht fachgerecht gearbeitet wird, besteht das Risiko, dass die Platten verschmutzen oder der Mörtel unsauber verarbeitet wird, was die Optik beeinträchtigen kann.
Zusammenfassung
Die Wahl zwischen Splittbett und Mörtelbett hängt stark von den vorhandenen Gegebenheiten und den persönlichen Präferenzen ab. Ein Splittbett bietet Flexibilität und ist weniger aufwendig, eignet sich jedoch besser für leichtere Lasten und weniger frequentierte Bereiche. Das Mörtelbett erfordert mehr Vorbereitung und Arbeit, bietet aber eine dauerhafte und optisch ansprechendere Lösung für stark frequentierte Terrassen.
Verlegemuster für Naturstein-Terrassenplatten
Die Wahl des Verlegemusters für Natursteinplatten kann das Erscheinungsbild Deiner Terrasse erheblich beeinflussen. Hier sind einige der gängigsten Muster:
1. Rechteckverband
Beschreibung: Hierbei werden die Platten gleichmäßig in einem geraden, parallelen Muster verlegt. Jede Fuge verläuft durchgehend in gerader Linie.
Vorteil: Einfache und klassische Optik, leicht zu verlegen, minimaler Verschnitt.
2. Römischer Verband
Beschreibung: Dieses Muster verwendet Platten in verschiedenen Größen, die mosaikartig nebeneinander angeordnet werden. Das Design ist wiederholend, aber unregelmäßig, was einen natürlichen und rustikalen Look erzeugt.
Vorteil: Vielfältig und interessant, verleiht der Terrasse eine lebendige und mediterrane Optik, geringere Gefahr von monotonen Mustern.
3. Kreuzverband
Beschreibung: Platten werden abwechselnd horizontal und vertikal verlegt, sodass Kreuzformen entstehen.
Vorteil: Dynamisches und ansprechendes Muster, das Bewegung und Struktur in die Fläche bringt.
4. Fischgrätmuster
Beschreibung: Platten werden in einem 45-Grad-Winkel zueinander verlegt, sodass ein Zickzack- oder „V“-förmiges Muster entsteht.
Vorteil: Sehr dekorativ und ideal für kleinere Flächen, da es Tiefe und Komplexität schafft.
5. Polygonalverband
Beschreibung: Natursteine werden unregelmäßig und in ihren natürlichen Formen verlegt, sodass ein organisches und wildes Muster entsteht.
Vorteil: Besonders natürliches Aussehen, ideal für Gärten und Terrassen im rustikalen Stil.
6. Blockverband
Beschreibung: Größere Blöcke oder Gruppen von Platten werden zu einer großen Fläche zusammengefügt, wobei die Fugen zwischen den Blöcken variiert werden.
Vorteil: Harmonisches, aber variierendes Muster, das Struktur und eine geordnete, aber nicht monotone Optik bietet.
7. Halbverband (Versetzter Verband)
Beschreibung: Jede Reihe von Platten wird um die Hälfte der Länge der Platte versetzt, sodass die Fugen in der Mitte der Platten der benachbarten Reihen liegen.
Vorteil: Klassisches und zeitloses Design, das Stabilität und Ordnung vermittelt.
Fazit
Die Wahl des richtigen Verlegemusters hängt von der gewünschten Optik, der Größe der Terrasse und dem Stil Ihres Hauses oder Gartens ab. Ob Sie eine klare und moderne Anordnung bevorzugen oder einen natürlichen, organischen Look anstreben, es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Terrasse individuell zu gestalten.
Die TRACO-Manufactur bietet eine vielfältige Auswahl an hochwertigen Natursteinplatten, die sich hervorragend für Terrassenprojekte eignen. Zu den 13 verschiedenen Natursteinen im Sortiment zählen Klassiker wie Travertin, Sandstein und Dolomit, die durch ihre natürlichen Eigenschaften und ihre ästhetische Vielfalt überzeugen.
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Weiterführende Tipps und Anleitungen
In unseren Blogbeiträgen findest Du hilfreiche Informationen zu verschiedenen Themen rund um Natursteine:
Travertin-Platten im römischen Verband
Natursteinfliesen für Innen- und Außenbereiche richtig verlegen
Imprägnierung und Versiegelung von Naturstein (Granit, Sandstein, Travertin)
Setzen und Verlegen von Blockstufen
Selber setzen von Palisaden aus Naturstein
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